5 Anregungen für Ihre Stressbalance

Wie Sie Herausforderungen entspannter begegnen

Gehören Sie auch zu den Menschen, die erst bei maximaler Belastung so richtig rund laufen? Die, je mehr Trubel um Sie herum ist, erst das Gefühl haben: „jetzt bin ich in meinem Element!“?

Oder sind Sie eher der Typ Mensch, der sich unter dem steten „Zuviel“ erdrückt fühlt?

Wie auch immer: Adrenalin im Blut kennen alle. Und oftmals, ohne es zu bemerken. Denn wenn ich von Stress spreche, dann meine ich nicht die Notfälle im Leben, die uns von Null auf Hundert handlungsfähig machen. Müssen.

Ich meine jene chronische Adrenalin-Überdosis, die uns das Gefühl von Antrieb, Aktivität und Geschwindigkeit verleiht. Dies passt gut in unsere Zeit, die scheinbar immer schneller läuft und in der wir gefordert sind zu multi-tasking, steter Flexibilität und Präzision. Doch genau hier besteht die Gefahr, auszubrennen.

Damit das Fass nicht überläuft: RAUS aus dem Hamsterrad scheint wichtiger denn je. Und geschieht einfach zu selten.

Hier einige Tipps, wie Sie im Alltag an Ihrer Stress-Schraube drehen können:

  • Bewegung.

Sie müssen nicht zum Hochleistungssport konvertieren. Es genügt, regelmäßig, 2-3 mal pro Woche einen Spaziergang zu machen, im Wald, am Wasser, in einer schönen Natur. Sie können walken, wandern, laufen, streunen, staunen. Dabei kommen Sie zur Ruhe, Ihr Darm dankt es Ihnen auch und im Nebenbei kann auch Ihr kreativer Geist seine Fäden spinnen. So manche wirklich gute Idee ist schon genau so entstanden.

  • Singen.

Klingt altbacken? Oder Sie können nicht singen? Na und? Das macht doch nichts. Sie singen ja für kein Publikum, sondern einfach nur für sich. Im Auto zum Beispiel. Singen hebt die Laune und stimuliert den Parasympathikus. Sie fahren damit Ihr Stressniveau deutlich herunter. Singen macht einfach Spaß, kostet nichts und ist gesund. Und wenn Sie dann Geschmack daran gefunden haben? Es gibt Chöre. Gemeinsam ist’s noch schöner.

  • Hören Sie auf Ihren Bauch.

Blähungen, Verstopfung, Durchfall & Co stehen oft in Wechselwirkung mit chronischem Stress. Beim Reizdarm ist eine gute Stressbewältigungsstrategie bisweilen das Zünglein an der Waage. Unterstützen Sie Ihre Darmgesundheit mit einem guten Probiotikum und auch mit Präbiotika. Probaflor und colon pure von nupure sind da echte Könner.

  • Ernähren Sie sich gut und essen Sie in angenehmer Gesellschaft.

Eine gute Ernährung, – viel pflanzliches, gesunde pflanzliche Öle, regional und saisonal – halten nicht nur die Figur in Form, sondern auch das Nervenkostüm. Über gesunde Ernährung finden sich viele Informationen, Bücher und Kochbücher. Aber haben Sie schon einmal gehört, dass es auch darauf ankommt, WIE und in welcher Gesellschaft Sie essen?

Wie? – Möglichst gut kauen und langsam essen.

Und dann in angenehmer Atmosphäre, mit Menschen, die Sie mögen. Streit am Mittagstisch, Ärger über die Hausaufgaben, Kollegen, die Ihnen auf die Nerven gehen – das dreht die Stressspirale unnötig hoch.

Nutzen Sie die kleinen Pausen im Alltag, um Ihnen etwas Gutes zu tun!

  • Stille.

Kann sein, dass Sie nicht zur Meditation geboren sind. Aber einmal am Tag einfach still sein, das kann jede und jeder. Es muss auch gar nicht lange sein. Aber einfach zehn Minuten still sitzen, mit offenen oder geschlossenen Augen, ganz wie es Ihnen wohl tut. Dem eigenen Atem lauschen. Keinen Gedanken aktiv nachgehen, einfach mal laufenlassen. Danach werden Sie sehen: es geht leichter weiter. Sie fühlen sich erfrischt und stabil.

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